Zum Abschluss einer Risikolebensversicherung gehört auch die Beantwortung einiger Gesundheitsfragen, die darauf abzielen, Vorerkrankungen und Risikoverhalten – zum Beispiel ein hoher Alkoholkonsum oder Rauchen – seitens des Versicherers einzuschätzen. Diese können für den Abschluss einer Risikolebensversicherung Hürden darstellen und die […] Weiterlesen
Praxisberichte: Die Risikolebensversicherung in konkreten Beispielszenarien
Als Raucher muss man sich beim Abschluss einer Risikolebensversicherung auf hohe Beitragszuschläge gefasst machen, die aufgrund des durch die im Zigarettenrauch enthaltenen Schadstoffe erhöhten Gesundheitsrisikos verlangt werden. Rauchen fördert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Typ-2-Diabetes und wirkt sich negativ […] Weiterlesen
Als lebenswichtiges Organ versorgt die Lunge den gesamten Körper mit Sauerstoff. So ist es nicht verwunderlich, dass Lungenkrebs in Deutschland die häufigste Todesursache in Zusammenhang mit einer Krebserkrankung darstellt. Häufig, aber nicht immer, sind die Betroffenen Raucher oder Ex-Raucher und […] Weiterlesen
Unter Lupus erythematodes versteht man eine zwar seltene, aber chronische entzündlich-rheumatische Autoimmunkrankheit, die meist das Bindegewebe betrifft. Die Krankheit verläuft in Schüben, wobei ein typisches Krankheitsbild aus Rötungen, Schuppungen und Veränderungen der Pigmentierung der Haut besteht. Auf einem Spektrum unterschiedlicher […] Weiterlesen
Zur finanziellen Absicherung der Hinterbliebenen nach dem eigenen Ableben, beispielsweise um Zahlungsforderungen weiterhin begleichen zu können, ist es empfehlenswert, eine Risikolebensversicherung abzuschließen. Für Menschen mit Vorerkrankungen ist der Versicherungsabschluss jedoch oft mit Schwierigkeiten verbunden, da Vorerkrankungen immer ein erhöhtes Gesundheitsrisiko […] Weiterlesen
Risikolebensversicherungen dienen als finanzielle Vorsorgemaßnahme für Familie und ausstehende Zahlungsforderungen im Todesfall des Versicherten. Doch nicht jeder Vertragsabschluss basiert ausschließlich auf einer Vernunftsentscheidung. So ist es gerade im Rahmen von Krediten üblich, dass ein solcher Abschluss von den Banken verlangt wird. Besonders bei sehr hohen Beträgen und/oder älteren Kreditnehmern soll auf diese Weise eine Absicherung der Darlehenssumme erfolgen.
Mit einer Risikolebensversicherung hat der Versicherte im Falle seines Todes die Möglichkeit, Angehörige finanziell abzusichern sowie ausstehende Zahlungsforderungen zu begleichen. Leidet dieser jedoch an bestimmten Erkrankungen (z.B. Diabetes, Nervenleiden, Herzinfarkt), kann es beim Vertragsabschluss zu Problemen kommen. Da diese das Todesfallrisiko begünstigen, verlangen viele Versicherungen in solchen Fällen wesentlich höhere Beitragszahlungen oder lehnen Anträge gänzlich ab.
Um Hinterbliebene sowie ausstehende Zahlungsforderungen im Falle des Ablebens finanziell abgesichert zu wissen, empfiehlt es sich, eine Risikolebensversicherung abzuschließen. Doch nicht immer erweist sich ein solcher Abschluss als problemlos. So können u. a. bestimmte körperliche Konstitutionen (z.B. Adipositas) oder eine ungesunde Lebensführung (z.B. Rauchen) dazu führen, dass die Beiträge stark angehoben werden. In vielen Fällen kommt es sogar zur Ablehnung des Antrags. Grund hierfür ist die Tatsache, dass ebendiese Umstände das Todesfallrisiko begünstigen.
Risikolebensversicherungen garantieren die finanzielle Absicherung von Angehörigen sowie Abzahlung offener Forderungen beim Ableben des Versicherten. So dienen diese beispielsweise zur Abdeckung der Lebenshaltungskosten der Familie oder der Tilgung eines Kredits. Die Versicherungen sind an Abschlüssen mit Mandanten interessiert, die ein geringes Todesfallrisiko aufweisen. Daher sind bei der Antragsstellung Fragen zum Gesundheitszustand zu beantworten. Werden dabei Faktoren genannt, die das Todesfallrisiko begünstigen könnten (z.B. psychische oder physische Erkrankungen), kommt es häufig zu einer Ablehnung des Antrags.
Risikolebensversicherungen dienen der finanziellen Absicherung von Hinterbliebenen und gewährleisten eine Tilgung offener Zahlungsforderungen beim Ableben des Versicherten. Die Auswertung der vorangehenden Gesundheitsprüfung kann jedoch dazu führen, dass bestimmte gesundheitliche Probleme des Antragstellers (z.B. Diabetes, Hypertonie, Asthma) einen Vertragsabschluss erschweren. Aufgrund des damit verbundenen Todesfallrisikos verlangen einige Versicherungen höhere Beitragszahlungen. Andere lehnen die Anträge sogar ab.
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